Die Welt an der Belastungsgrenze


Ursachen globaler Umweltkrisen und Lösungsansätze für ein Leben innerhalb
planetarer Grenzen

Über 90% seines bisherigen Daseins befand sich der Homo sapiens irgendwo in der Mitte der Nahrungskette und sein Tun und Handeln hatte keinen großen Einfluss auf die globale Ökosphäre. Das änderte sich vor etwa 10.000 Jahren durch die landwirtschaftliche und im Besonderen durch die industrielle Revolution. Es begann eine beispiellose globale Entwicklung.
„Dieser spektakuläre Aufstieg hatte weitreichende Auswirkungen. Die Menschen waren es nicht gewöhnt, an der Spitze der Nahrungskette zu stehen, und konnten nicht sonderlich gut mit dieser neuen Rolle umgehen,“ so Yuval Noah Harari in seinem Buch Eine kurze Geschichte der Menschheit. Und so sieht das Ergebnis seines Wirkens auch nicht sonderlich gut aus. Der Klimawandel, das Artensterben oder die Meeresverschmutzung sind nur einige der dramatischen Folgen seines Tuns.
In diesem geschichtlichen Rückblick sollen die Ursachen der ökologischen Krisen näher beleuchtet und mögliche Wege zu einem Leben innerhalb planetarer Grenzen aufgezeigt werden.





1 Abend, 04.04.2025
Freitag, 19:30 - 21:00 Uhr
1 Termin(e)
Fr 04.04.2025 19:30 - 21:00 Uhr vhs Lindenberg, Rathausstraße 10, 88161 Lindenberg im Allgäu, Raum 3, 1. OG
Hans Christian Winter
P151L
kostenfrei

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